16. April 1940 bis 4. August 2009
Die Parte
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Mit tiefer Bestürzung geben wir Nachricht vom plötzlichen Ableben unseres Senior-Chefs.
Dr. Herbert Laszlo wurde durch ein Blutgerinsel mitten aus dem Leben gerissen und hinterlässt seine Familie, seine Mitarbeiter, Freunde und Kollegen in tiefer Trauer.
Er war ein Mann des Wortes. Als Jurist, Journalist, Unternehmensberater, PR-Fachmann, Medienbeobachter, Autor und Vortragender.
Er war ein Unternehmer, der ständig an mehreren Ideen gleichzeitig arbeitete und viele Projekte erfolgreich verwirklicht sah.
Er war ein Fechter, der als Sportler, Trainer, Diplom-Fechtmeister und Präsident viele Menschen unterrichtet und geleitet hat.
Nach einer langen beruflichen Karriere hat er sich ganz der Glücksforschung verschrieben. Als Gründer und wissenschaftlicher Leiter des Instituts für europäische Glücksforschung - IFEG (www.optimalchallenge.com) erforschte er die optimale Belastung für den Menschen, die ihn in den Zustand des Glücklichseins versetzt.
Wir freuen uns, wenn Sie uns Ihre Gedanken mitteilen.
Familie Laszlo
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Liebe Familie Laszlo,
mit Bestürzung habe ich jetzt erst vom Ableben Ihres Ehemannes und Vaters gehört und möchte Ihnen auf diesem Wege mein herzliches Beileid aussprechen.
Dr. Herbert Laszlo wird mir in Erinnerung bleiben als ein überaus intelligenter und wacher Mensch mit einer großen Herzenswärme, als ein Mann, der mit einem starken Charisma begabt war. Trotz seiner großen beruflichen Erfolge bescheiden war Herbert Laszlo ein großer Humanist und Idealist und eine beeindruckende und prägende Persönlichkeit!
Ich wünsche Ihnen die nötige Zeit zum Trauern und Abschiednehmen und auch Kraft um wieder in die Zukunft zu blicken.
Mit aufrichtiger Anteilnahme
Jan Pressler
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Jan Pressler
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#311
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Liebe Familie Laslo,
Dr. Laslo hat im März 2009 an unserem Projekt im Burgtheater, den "Symmetrien des Abschieds" tellgenommen - um Zuge dessen ich ihn kennenlernen durfte. Wir haben einge sehr schöne, sehr intensive und stille Gespräche geführt. Nun wollte ich ihn kontaktieren, da ich an einem neune Projekt arbeite - und mich über seine Stellungnahme dazu gefreut hätte. Ich bedauere sehr hier von seinem plötzlichen Tod zu erfahren, noch zumal ich meine Mutter unter ähnliche Unmständen verloren habe. Soviel bleibt ungesagt, so viel belibt ungefragt- für uns alle wieder ein Grund mehr das Leben voll, intensiv und mutig zu leben - es ist nunmal flüchtig. Meine herzliche Anteilnahme an die Familei, Freunde und Kollegen.
Elisabeth Fiege
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e.fiege@gmx.at
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#310
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Ich weiß gerade nicht was ich sagen soll....Herr Laszlo hat mir sehr bei meiner Maturaarbeit geholfen, die über Glück handelte.
Er gab mir sehr viele Informationen und auch Tipps per Mail. Leider durfte ich ihn nie persönlich kennenlernen.
Herr Laszlo hat bei mir den Eindruck eines sehr sehr intelligenten und bewunderswerten Mannes hinterlassen.
Ich bin mir gerade nicht einmal sicher, ob ich ihm für seine großartige Hilfe gedankt habe.
Das tut mir sehr leid.
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Tamara Stutz
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#309
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An einen Gott glauben, heißt, die Frage nach dem Sinn des
Lebens verstehen.
An einen Gott glauben, heißt sehen, dass es mit den Tatsachen
der Welt noch nicht abgetan ist.
An einen Gott glauben heißt, sehen, dass das Leben einen
Sinn hat.
(Ludwig Wittgenstein)
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Mag.Phil.Evgenia Vangelova
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#308
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Liebe Familie Laszlo,
durch Zufall stosse ich hier auf diese schlimme Nachricht aus dem letzten Jahr und möchte allen mein herzliches Beileid aussprechen.
Euer Vater und Ehemann wird mir immer in Erinnerung bleiben, die von ihm so oft organisierten "Wiener Pokal" Turniere zählen zu den schönsten Erlebnissen meiner Kindheit. Seine Stimme beim Aufruf der Gefechte höre ich noch heute.
Christian
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Christian Gierszewski
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#307
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Mein tiefes Mitgefühl.
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Uros Mlakar, founder Genion Observer Slovenia
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#306
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Sehr geehrte Familie Laszlo!
Mein aufrichtiges Beileid. Ich sprach nur ein mal mit ihm, und wusste dass er ein guter Mensch war.
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Sasha Zunich
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#305
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Es ist schockierend , ich habe mein degen diplom mit ihm gemacht als ich in Mödling gewohnt habe. Er war ein sehr netten mensch.
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Helene Bossu
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#304
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Sehr geehrte Familie Laszlo!
Erst vor Kurzem habe ich bestürzt erfahren müssen, dass Dr. Laszlo plötzlich und unerwartet von uns gegangen ist, und darf Ihnen - leider verspätet- mein aufrichtiges Beileid übermitteln.
Ihre Ulrike Klinger
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Ulrike Klinger
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#303
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Sehr geehrte Frau Mag.Laszlo, liebe Familie,
aufgrund mehrerer Umstände bin ich erst jetzt in der Lage auf das erschütternde Ereignis zu reagieren. Ich habe als Kapitalmarktbeauftragter der vorigen Bundesregierung Herrn Dr.Laszlo schon vor mehreren Jahren kennen und schätzen gelernt. Wir waren oft gemeinsam in sogenannten Kapitalmarktrunden, die er mit seinem profunden Wissen und seiner positiven Ausstrahlung bereicherte. Ich habe mich immer gefreut, wenn er anwesend war und wir Gedanken austauschen konnten.
Liebe Frau Magister, ich hoffe, dass Sie und Ihre Familie mein tiefes Mitgefühl sehr vespätet entgegen nehmen und verbleibe in stiller Anteilnahme
Ihr Richard Schenz
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Dr.Richard Schenz
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#302
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Liebe Christiane,
mit Bestürzung haben wir heute im Internet diese Nachricht gelesen.
Wir wollen hiermit unsere tiefe Trauer ausdrücken.
Herr Dr. Laszlo war für unseren Michi sein Fechtmeister, immer ein großes Vorbild und ab dem 5. Lebensjahr ein wichtiger Mentor in seinem Leben. Sein liebevoller Umgang mit dem jüngsten "Fechtlehrling" wird uns immer in Erinnerung bleiben.
Liebe Christiane, wir wünschen Dir alles, alles Liebe und bedanken uns für alles. was wir von Herrn Dr. Laszlo lernen und mitnehmen durften.
Mit tiefen Mitgefühl wünschen wir Dir und Deiner Familie viel Kraft,
Michi, Bettina und Werner Koller
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Michael, Bettina und Werner Koller
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#301
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With deepest sympathy.
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Roberto Piraino
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#300
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Ein letztes Trauer Lulu wie wir Schlaraffen sagen darf ich bei der Alhalla Feier Schlaraffische Toten Ehrung Gedenk Feier
als Dein schlaraffischer Bruder aussprechen .
Du gingst fort ins Ander Land
bis bald mein Bruder ORG
Lulu es bleibt bestehn das Bruderband .
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TONI LERCHL ALIAS RT. TANDARADEI VINDOBONA
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#299
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nur wer vergessen wird, ist wirklich tot - und das wird niemals passieren.
Lieber herbert, wo du auch bist, unvergessen bleiben die vielen Stunden und die Streiche, die wir vor langer, langer zeit im fechtklub produzierten.
Unvergesen auch die ersten gehversuche mit der ifabo
wer so viele schöne errinnerungen hinterlässt wird nie und nimmer vergessen.
vergiss auch du uns nicht!
sissi dolzer
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Dr. El. Dolzer
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#298
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an den Verstorbenen,
danke, das Sie als Ausbilder tätig waren und mir sehr viel mitgegeben haben für mein Leben. Ich denke oft an Sie. Mein Mitgefühl gehört den Angehörigen. Als mein ein Sohn 1987 starb, sagte mein erstgeborener Sohn, welcher damals knapp 8 Jahre alt war: "Mama, Christopher ist nicht tot. Er ist uns allen nur vorausgegangen." In diesem Sinne
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Gunnhild Fenia Tegenthoff
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#297
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Liebe Familie Laszlo,
spät aber doch, darf ich Ihnen mein tiefstes Beileid aussprechen. Als Herausgeber der ersten Computerfachzeitschift im deutschsprachigen Raum, hatte ich das Vergnügen der Zusammenarbeit mit Dr. Herbert Laszlo. Er berichtete in meiner Zeitung unter dem Pseudonym "Werner Wien" über die neuesten Innovationen der EDV. Ich habe mit Herbert immer gerne zusammengearbeitet, wobei ich sein enormes Fachwissen sehr schätzte.
Auch über seine Besuche in unserem Club der IT- und Wirtschafts-Senioren haben wir uns immer sehr gefreut.
Herbert O. Munk (Chefredakteur und Herausgeber der Zeitung softatelegraph)
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Herbert O. Munk
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#296
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Liebe Familie Laszlo, durch eine Bekannte haben wir gestern erst vom Ableben Herbert Laszlos erfahren und sind sehr betroffen und erschüttert. Unser tiefes Beileid gilt Ihnen allen.
Ursula und Ing. Franz Pfeiffer
Karoline und Valentin Pfeiffer (der ja beim Fechtklub Balmung war)
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Ursula und Franz Pfeiffer
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#295
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Pressepraxis hieß das Zauberwort, das mich vor 33 Jahren zu Herbert Laszlo führte. Es stand auf einem Zettel am schwarzen Brett des Neuen Institutsgebäudes der Universität Wien (NIG), zusammen mit einer Einladung an journalistisch interessierte Studenten samt Telefonnummer. Ich war eine kleine Jus-Studentin im zweiten Semester und hatte einen ganz großen Traum: Ich wollte Journalistin werden. Der Traum brachte mich über die Nummer am Zettel zum Pressedienst Dr. Herbert Laszlo in der Köllnerhofgasse. Ich wurde Mitarbeiterin, schrieb Artikel über Kugelkopfschreibmaschinen und automatische Poststraßen, inkompatible Bankomatkarten und Sofortbildkameras, ging auf Pressekonferenzen, in denen Büroleuchtmittel und Textautomaten vorgeführt wurden. Zugegeben, an meinen Traum vom Journalistendasein kam das nicht immer ganz heran, aber manchmal doch: So etwa, als ich bei einer Pressekonferenz dem prominenten Gast - es war der damals neu gewählte spanische Ministerpräsident Felipe Gonzales, ein charismatischer Sozialist - eine Frage stellen durfte (Sie war von Herbert vorformuliert und lautete: Was wird sich nun für Investoren in Spanien ändern?).
Mein Journalistentraum hat nicht überdauert, dafür aber mein Kontakt zum Herbert!
Ich erinnere mich noch an die erste Begegnung in der Köllnerhofgasse, wie der Herbert da auf mich zukam, jung, strahlend, mit ausgebreiteten Armen, Zuversicht gebend. Ich wusste zwar damals und auch später manchmal nicht so recht, wo ich ihn nun einordnen sollte: Er machte so viele verschiedene Sachen, er hatte so viele Ideen, mitunter auch ganz verrückte, wie man die Welt anders und besser gestalten könnte. Ich erinnere mich auch an manchen Disput mit ihm, wenn mir etwas als gar zu fernab und abgehoben vorkam. Ich erinnere mich aber auch daran, wie viele weise Dinge er zu sagen wusste. So etwa an den Spruch, den er mir mitgab, als ich einmal als Anwältin sehr von Existenzängsten geplagt war: So lange nur ein einziger richtig Alter im Dorf ist, so lange wird es immer zur rechten Zeit regnen.
Dafür danke ich Dir, Herbert!
Mein Beileid und meine Verbundenheit gelten Christiane (ich weiß, wie sehr Herbert sie liebevoll geschätzt und auch bewundert hat), seinen Kindern Florian (ich habe noch den kleinen Buben vor mir, wie er an der Hand seiner Großmutter ins Büro in die Köllnerhofgasse kommt und dort Chaos anstellt, das nicht immer zur reinen Freude seines Vaters - dessen Stolz er aber trotzdem war), Sonia (ich erinnere mich noch an den Tag, an dem der Herbert ganz aufgewühlt aus dem Spital ins Büro kam und verkündete: Wir haben eine Tochter!) und Claudia (ich erinnere mich an Herbert, so ganz aus dem Häuschen vor Freude, als einmal plötzlich Angela und Claudia in der Tür standen, um ihn überraschend zu besuchen).
In unserer Erinnerung wird der Herbert weiterleben, weiterleben, weiter leben.
Maria Brandstetter
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Maria Brandstetter
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#294
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Liebe Frau Mag. Laszlo!
Erst jetzt haben wir mit großer Betroffenheit vom unerwarteten Tod Ihres Mannes erfahren. Wir sprechen Ihnen unser tief empfundenes Beileid aus.
Barbara Dmytrasz und Robert Hofstetter
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robert.hofstetter@aon.at
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#293
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Herbert war eine Persönlichkeit, die mit Herzlichkeit, Aufmerksamkeit, Ehrlichkeit und persönlichem Einsatz in Erinnerung bleiben wird!
Als enger Freund meiner Familie, war er, auch wenn ich ihn nur in größeren Intervallen gesehen hatte, immer voll des Interesses und ein aufmerksamer Zuhörer.
Mit seinem Wesen und seiner Einstellung hat er eine Zeitperiode geprägt. Weshalb er trotz seines zu frühen Ablebens immer präsent bleiben wird.
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Sabine Hellepart
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#292
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